Buch-Empfehlung
von -www.digitalkamera.de-
Fritz Pölkings
"Digitale Naturfotografie in der Praxis"
2006-05-12 Ein
klares Votum vorweg: Wer sich in den kommenden Wochen in die
Ferien aufmacht, um mit der Digitalkamera vielleicht auch in
der Natur auf Pirsch zu gehen, der sollte vorher unbedingt
Fritz Pölkings "Digitale Naturfotografie in der
Praxis" studiert haben. Aber bitte vorher, denn
das Werk wiegt 1,82 Kilo und eignet sich darum kaum zum
Mitnehmen. Die Lektüre lohnt in jedem Fall. Nur der spröde
Titel verrät in keiner Weise, was man auf den 224 Seiten
drinnen erlebt: Die wunderbare Welt der jahreszeitlich
wechselnden Naturschönheiten so fotografiert, dass es zur
Nachahmung animiert. Das vermitteln die über 300 Bilder des
Meisterfotografen Fritz Pölking spontan. Dass die kongeniale
Auffassung und Ausführung seiner Bilder tatsächlich auch
nachvollzogen werden kann, das leisten Pölkings Texte,
Anleitungen, Bildangaben, Erlebnisberichte und Tipps aus dem
Land "Digitalien", das der Autor nach mehr als 50-jähriger
Naturfotopraxis für sich und seine Leserschaft vor vier
Jahren entdeckt und seither gründlich erkundet hat. Er weiß
zwar, dass der derzeitige Standard der Digitalfotografie
"in etwa dem T-Modell von Henry Ford in der
Entwicklungsgeschichte des Automobils" (so Pölkings
Einschätzung) entspricht, aber er wird nicht müde, dennoch
ihre enormen Chancen zu preisen, die den Fotografen wieder zum
Herren seiner Bildnisse machen, wie einst in der Schwarz-Weiß-Dunkelkammer.
Das vom Kilda-Verlag korrekt als "Lehrbuch,
Werkstattbuch, Abenteuerbuch und Bildband" in einem
bezeichnete Pölking-Werk ist im Buchhandel oder bei
digitalkamera.de zum Preis von 48 EUR erhältlich. Weitere
Ein- und Ansichten vermittelt der unten aufgeführte Link.
(jh)
digitalkamera.de-Rezension
(12. Mai 2006)
Bücher von Fritz Pölking sind stets nicht nur Lehrbuch,
sondern auch Augenweide. So auch im Fall von "Digitale
Naturfotografie in der Praxis". Selbst ein Meister seines
Faches mit mehr als 50 Jahren Fotoerfahrung, hat Pölking die
Entwicklungen in der Fotografie über große Teile
mitverfolgen können. Von seinen Anfängen in der schwarz-weißen
Naturfotografie über einen kurzen Zwischenstopp in der
Colornegativfotografie musste er sich die vergangenen
Jahrzehnte mit Diafilmen begnügen; dies aus dem einfachen
Grund, weil Bildagenturen und Verlage (bzw. deren
Druckanstalten) es so verlangten. Die ganze Zeit über
vermisste Pölking jedoch die einflussreichen Freiheiten, die
er in den Anfängen seiner Arbeit bei der Laborarbeit mit
S/W-Material hatte. Die digitale Fotografie – die "Digitalien",
wie er sie selber nennt – gab ihm diese Unabhängigkeit zurück.
Darüber hinaus eröffnet sie dem User noch vielfältigere Möglichkeiten
der Handhabung und Bildbearbeitung als jemals zuvor. Darum
geht es nun auch in diesem Buch. Pölkings Liebe zur
Naturfotografie, gepaart mit seiner Begeisterung für die
digitale Fotografie, bietet einen reichhaltigen Schatz an
wertvollem Insiderwissen.
Zunächst erläutert der Autor die Vorteile der digitalen
Fotografie im Hinblick auf die Naturfotografie und malt aus,
wie er seinen Weg nach "Digitalien" gefunden hat. Außerdem
erklärt er Grundbegriffe wie Format, Pixel und RAW. Andere
Kapitel beschreiben den Workflow draußen in der Natur und
drinnen in der Bildbearbeitung mit Photoshop. Anhand
zahlreicher, wunderschöner Fotografien beschreibt der
Tierfotograf Pölking, wie er das Beste aus seinen Bildern
herausholt. Dabei geizt er nicht mit Erzählungen, etwa wie
die Bilder entstanden sind, mit welchen Schwierigkeiten er
dabei zu kämpfen hatte, und wie er schließlich doch zu einem
überzeugenden Bildergebnis gekommen ist. Detailliert führt
er bei jedem Foto nicht nur Motivname und Alter der Aufnahme,
sondern auch Kameramodell, Brennweiten, Konverter, ggf. Filter
und Stativnutzung und bei analogen Bildern Art des
Filmmaterials auf. Mehr als die Hälfte des Buches nimmt das
Kapitel "Digital in der Praxis" für sich in
Anspruch. Dabei reist man mit dem Autor durch das Jahr vom
winterlichen Bayerischen Wald nach Süd-Florida, zwischen Hohe
Tauern und Canyons. Spinnen, Gänse, Fischadler, Braunbären
und Mönchsittiche sind nur einige der Tiere, die Pölking mit
seiner Kamera beobachten konnte. Aber nicht alleine die Fotos
faszinieren, die Texte sind ebenfalls sehr interessant und
lesenswert. Seine besondere persönliche Erzählweise ist
fesselnd und leicht verständlich, ideal für Anfänger und
fortgeschrittene Naturfotografen gleichermaßen. Unzählige
Praxistipps, Entscheidungshilfen und Insider-Informationen
vervollständigen den Einblick in die Arbeit eines
professionellen Naturfotografen.
Pölking beschreibt in dem
Lehr-Werkstatt-Abenteuer-Bilder-Buch seine subjektive Art
Bilder zu machen. Er verdeutlicht seinen eigenen digitalen
Workflow und gibt dem Leser so das nötige Basiswissen für
die Naturfotografie mit zur Hand. Außerdem regt er dazu an,
vor lauter digitaler Technikbegeisterung weder die Fotografie
noch die Natur aus den Augen zu verlieren, denn ein
Naturfotograf ohne Ahnung von Flora und Fauna ist für ihn
nichts weiter als ein blindes Huhn, das ab und zu einen
Zufallstreffer landet.
(Kirsten Hudelist)
20. Pressestimme
Wenn ein 68-jähriger Fotograf auf 53 Jahre hinter analogen
Kameras zurückblicken kann, wird man kaum von ihm erwarten,
dass er sich rückhaltlos der Digitalfotografie verschreibt.
Der renommierte Wildlife-Fotograf Fritz Pölking hat dies
getan und mit „Digitale Naturfotografie in der Praxis"
seine Erfahrungen zu einem bebilderten Ratgeber aufbereitet.
Im Vorwort beschreibt Pölking, wie ihm die Digitalfotografie
die Freiheit zurückgab, die er bis 1970 in der
Schwarzweißfotografie erlebt hatte. Danach dominierte die
Diafotografie, die keinerlei Spielraum bei der Verarbeitung
bot und rigide Anforderungen an eine exakte Belichtung
stellte.
Die ersten vier Kapitel widmet Pölking dem digitalen
Workflow am Aufnahmeort und in der digitalen Dunkelkammer,
wobei er auf Themen wie Aufnahmetechnik und Raw-Konvertierung,
auf die optimale Zwischenspeicherung und Archivierung von
Bildern sowie die nachträgliche Bildbearbeitung und die
Grenzen zwischen zulässiger Bildoptimierung und
irreführender Montage eingeht.
Der Hauptteil des Buches ist das Kapitel „Digital in der
Praxis", in dem der Autor für jeden Monat des Jahres
Tipps zu Aufnahmetechniken gibt, illustriert mit Fotografien
zwischen Masai Mara und Sächsischer Schweiz.
Der Ratgeber ist strikt praxisorientiert
und gegenüber den verschiedenen Kameramarken neutral.
Pölkings Ratschläge sind verlässlich, wenn auch
durch eigene Vorlieben geprägt; sachliche Fehler findet man
kaum, allenfalls kleine Schnitzer - Olympus' FourThirds-Format
etwa ist kein „Dreiviertel-Vollformat", sondern das
Format eines 4/3-Zoll-Sensors.
Die Publikation bietet hinreichend Platz, Beispielbilder in
aussagefähigen Größen zu reproduzieren, und die Qualität
der Aufnahmen empfiehlt „Digitale Naturfotografie in der
Praxis" auch als Coffee-Table-Book.
Leica Fotografie International, Heft
4, Mai/Juni 2006
19.
Pressestimme
Das Buch „Digitale Naturfotografie in der Praxis"
ist Lehrbuch, Abenteuerbuch und Bildband in einem. Es erklärt
den Workflow draußen und drinnen und zeigt die Unterschiede
zwischen Halb- und Vollformat, zwischen 6-, 8-, 10-, 12-, und
16-Megapixel-Bildern. Außerdem läßt sich an den extra groß
abgedruckten Beispielfotos deutlich erkennen, wie gut Bilder
werden, wenn man sie mit 100-, 200-, 400-, oder
800-ISO-Einstellungen belichtet.
Das Buch ist eine unentbehrliche Hilfe für jeden
Naturfotografen, der sich mit der digitalen Fotografie
beschäftigt oder beschäftigen will und begeistert
zusätzlich für die Naturfotografie durch zahlreiche
Bildbeispiele aus dem Kreislauf des Jahres, angereichert mit
vielen Tips und Entscheidungshilfen. Es werden Wege zur
professionellen Qualität, unzählige Informationen zur
Ausrüstung, zur Bildspeicherung und zur Datensicherung
aufgezeigt. So fungiert der Band als Lehrbuch und
zuverlässiger Führer durch die Digitalfotografie.
Gleichzeitig entpuppt sich das Buch auch als Reiseführer,
werden doch viele interessante Reiseziele für Naturfotografen
gezeigt, mit Informationen und Tips für die Arbeit und den
Aufenthalt vor Ort. Auch wird beschrieben, wo und wie man die
Tiere und andere Motive finden kann.
Imaging + Fotocontact,
Heft 5/2006
18. Pressestimme
Naturfotografie
zwischen Kunst und Abenteuer
Bildband
oder Ratgeber? Reiseführer oder
Computer-Lehrbuch? Der großformatige
Band „Digitale Naturfotografie in der Praxis“
von Fritz Pölking möchte all das zusammen
sein.
Tipps für
Ausrüstung und Kamera, Raffinessen im Umgang mit Blenden und
Belichtungen sowie eine Einführung in das „Land
Digitalien“ mit Vorschlägen für die Bildbearbeitung am
Computer mischt der Autor und
preisgekrönte Naturfotograf mit Reisevorschlägen für die
Suche nach den besten Motiven zu jeder Jahreszeit.
Auf den
ersten Blick
mutet das Buch wie ein Bildband der Natur
fotografie an. Wer es als solches betrachtet,
kann im Inneren in faszinierenden Tier- und
Pflanzenbildern schwelgen, die meist vom Autor selbst stammen
– wie unser Bild oben mit
einem Kolkraben aus dem Yosemite Nationalpark, Kalifornien,
USA.
Ambitionierte
Hobbyfotografen finden in detaillierten Beschreibungen
Anleitungen, wie ihre eigenen Bilder
mit Hilfe professioneller Vorbereitung und digitaler
Nachbearbeitung zu wahren Kunstwerken werden.
Augsburger
Allgemeine, 3. Mai 2006
17. Stimme
Fünf Sterne Alles was
wirklich wichtig ist
Es war immer so und wird sich
auch zum Glück nicht ändern. Alle Bücher von Fritz Pölking
sind in ihrer unterhaltsam geschriebenen Art immer kurzweilig
und verständlich zu lesen. Stets kann der Leser sicher sein,
durch die Lektüre weitere Unterstützung auf dem langen Weg
zu professioneller Qualität in der Naturfotografie zu
erhalten.
Der aufmerksame Leser bekommt
auch in Fritz Pölkings neuestem Buch "Digitale
Naturfotografie in der Praxis" genau die Tips und
Basisinformationen, die mit Sicherheit wieder viel wertvolles
Lehrgeld sparen helfen und jedem Naturfotografen, egal ob
Fortgeschrittener oder Anfänger, eine optimale digitale
Arbeitsweise ermöglichen.
beckerfoto in
Amazon.de
16. Stimmez
Fünf Sterne Sehr
empfehlenswert
"Digitale Naturfotografie
in der Praxis" ist wirklich ein super Buch! So sollte ein
Buch über digitale Fotografie sein. Exzellente Bilder, gute
Hinweise worauf zu achten ist und kein Pixel-Peeping, wie man
es in den vielen Foren im Internet viel zu oft findet. Sehr
gut sind auch die Hinweise, wo auf der Welt man idealerweise
in welchem Monat sein fotografisches Talent ausprobieren
sollte.
Die leichte und zum Schmunzeln
anregende Art des Schreibens von Fritz Pölking tut ein Übriges,
dass ich dieses Buch noch oft durchblättern oder lesen
werden.
Michael Engelen
in Amazon.de
15. Pressestimme
Lehrbuch und
Bildband in einem
Das im Kilda-Verlag neu erschienene Buch 'Digitale Naturfotografie
in der Praxis' ist Lehrbuch, Werkstattbuch, Abenteuerbuch und
Bildband in einem.
Autor Fritz Pölking erklärt den Arbeitsablauf draußen
und drinnen, zeigt die Unterschiede zwischen Halb- und
Vollformat, zwischen 6, 8, 10, 12 und 16 Megapixel-Bildern.
Auf extra großen Beispielfotos kann man erkennen, wie gut
Bilder werden, wenn man sie mit der richtigen ISO-Einstellung
belichtet. Naturfotografen, die in das Abenteuer 'digitale
Fotografie' einsteigen wollen oder eingestiegen sind, finden
in der Publikation jede Menge unentbehrliche Tipps und viele
Entscheidungshilfen.
Beschrieben wird zudem, wie man Motive finden kann.
Freie Presse, Chemnitz, 28.4.2006
14. Pressestimmez
Wege
zu neuen Dimensionen
Gerade die Naturfotografie, wenn es bei
Pflanzen oder Tieren ins' Detail gehen soll, verlangt nicht
nur das richtige Auge, sondern auch technisches Können. Durch
die Möglichkeiten des Digitalen werden da noch einmal
Dimensionen eröffnet, von denen Freizeitfotografen geträumt
haben. Doch nicht allen fällt es leicht, sich diese
technischen Wege zu erschließen:
Sowieso ist schon bei der Anschaffung der
richtigen Ausrüstung für Naturmotive - die Mehrzahl der Fotoamateure
macht nun mal gerne Bilder von Landschaften, Blumen, Bäumen
und Tieren - oft guter Rat teuer.
Billig dürften zwar auch die digitalen
Spiegelreflexkameras nicht sein, mit denen Fritz Pölking
umgeht. Doch sein Lehr- und Werkstattbuch 'Digitale
Naturfotografie in der Praxis' müsste jeden
überdurchschnittlich begabten Amateur zu professioneller
Qualität bringen können
Die Informationen und Tipps zu
Arbeitsabläufen und Archivierung sind umfassend, die
Bildbeispiele oft faszinierend.
pko Südwest Presse, Ulm
26.4.2006
13. Pressestimmez
Informationen
über Chancen und Tücken des digitalen Workflows
Natur- und Tierfoto-Spezialist Fritz Pölking informiert
ausführlich über Chancen und Tücken des digitalen Workflows
für Naturfotografen.
Naturfoto-Guru Fritz Pölking stand der digitalen
Fotografie lange skeptisch gegenüber. Mit der EOS-1 D Mark II
wagte er einen Selbstversuch: „2004 wollte ich das ganze
Jahr digital fotografieren, auch weil ich eingesehen hatte,
dass ich nicht zweigleisig fahren kann, analog und digital, um
dann Ende 2004 zu entscheiden, ob ich für den Rest meines
Lebens nur noch mit Diafilm arbeite oder nur noch mit
Datensätzen." Aber schon im April war ihm klar, dass er
keinen Diafilm mehr anfassen würde: „zum einen, weil
digital einen Riesenspaß macht und zum anderen, weil man
abends am Notebook die Ernte des Tages sichten, aus Fehlern
lernen und misslungene Fotos oft am nächsten Tag wiederholen
kann. Ich war endgültig angekommen im Lande Digitalien."
Im vorliegenden Buch teilt er seine Erfahrungen mit der
digitalen Naturfotografie.
Profi-Foto, Heft 5/2006
12. Pressestimmez
Digitale Natur
Fritz Pölking ist anerkanntermaßen einer der besten
deutschen Naturfotografen. Und was fast noch wichtiger ist: Er
versteht es glänzend, sein fotografisches Wissen
weiterzugeben. Für alle, die etwas über Digitale Naturfotografie
in der Praxis wissen möchten, ist deshalb Pölkings neues
Buch ein vergnügliches Muss.
Der großformatige Band - 'damit man sehen kann, wie weit
die Qualität von Bilddatensätzen reicht' - enthält neben
300 beispielhaften Digitalfotos samt Erläuterungen zu deren
Entstehung Tipps zum gesamten digitalen Workflow für
Naturfotografen von der Motivsuche, Bildgestaltung und
Aufnahme bis zur Bildbearbeitung und Archivierung. Bildformate
wie RAW und JPG werden ebenso behandelt wie die Auswirkungen
diverser ISO-Einstellungen. Dazu gibt es im zweiten Teil
ausführliche Reisetipps zu den besten Fotozielen in Europa
und weltweit.
Nabu.de
11. Pressestimmez
Spektakuläre
Digitalbilder ungewöhnlicher Motive
Mit der Digital-Fotografie
hat der Kamera-Besitzer die Kontrolle über das Bild zurückgewonnen -
eine Kontrolle, die er einst bei der Schwarzweiß-Fotografie gehabt
hatte und die ihm bei der Dia-Fotografie mit ihren willkürlichen Farb-
und Helldunkel-Schwankungen abhanden gekommen war. Das sagt der Fotograf
Fritz Pölkirig in seinem exqusit bebilderten und mit jeder Menge
InsiderTipps gepflasterten Buch „Digitale Naturfotografie in der
Praxis" . Geordnet nach Aufnahme-Monaten, werden atemberaubende
Tier-, Pflanzen- und Landschaftsfotos mit exakten Angaben zu
Sonnenstand, Belichtungszeit und Kameratypus präsentiert.
Allgemeine
Zeitung, Mainz, 22.4.2006
10. Stimme
Aus
dem Gästebuch
Lieber Herr Pölking, herzlichen Glückwunsch zu ihrem neuen
Buch "Digitale Naturfotografie in der Praxis". Ich
lese es nun schon zum fünften Mal. Nicht, weil ich es
auswendig lernen möchte, sondern einfach wegen den tollen
Aufnahmen und natürlich auch wegen der Texte. Endlich mal ein
Experte, der sich traut, das auszusprechen, was für die Reise
nach Digitalien wirklich wichtig ist. Vor allem das Kapitel über
den "Workflow draußen und drinnen" hat mir sehr
dabei geholfen, einen entsprechenden Prozess für mich selbst
zu finden, da ich oft in ganz Europa für meine Firma mit der
Fotoausrüstung unterwegs bin und es dann darauf ankommt, dass
die Arbeit von mehreren Wochen nicht durch sparen am falschen
Ende (z.B. keine Sicherheitskopie o.ä.) zunichte gemacht
wird. Allerdings muss ich auch meinem "Kollegen" aus
dem letzten Bulletin Recht geben: Der Festplattentod ist ein
plötzlicher und meine Erfahrungen z.B. mit den
IBM-Festplatten sind leider identisch... Also bei mir wird
(auch wenn das vielleicht altmodisch ist) immer noch auf Band
gesichert.
Ich hoffe, dass ich auch mal die Zeit finde, ein Seminar mit
ihnen und natürlich ihrer Frau zu besuchen, um auch im
Bereich der Naturfotografie weiterzukommen. Ich freue mich nun
schon auf den Tag, an dem das neue Buch ihrer Frau erscheinen
wird, denn das steht auch schon auf meiner Wunschliste,
einfach deshalb, weil man beim anschauen und analysieren von
guten Fotografien auch noch was lernen kann. So. Und jetzt
fahre ich noch Orchideen fotografieren.
Schöne Grüße aus Marbach am Neckar, Rainer Bühner
9. Pressestimme
Draußen
fotografieren, drinnen bearbeiten
Buchtipp: Digitale Naturfotografie in der
Praxis - Sehens- und Wissenswertes
Nicht nur im HNA-Fotowettbewerb zum Frühling
sind Naturfotografien beliebte Motive - nach Schätzungen
stellen über 70 Prozent aller - digitalen - Fotografien
Naturmotive dar. Da kommt ein opulentes Werk wie das Buch von
Fritz Pölking gerade recht: Auf 224 Seiten im Großformat
setzt der vielfach ausgezeichnete Mitbegründer der
Gesellschaft Deutscher Tierfotografen sein Können in Szene
und gibt wertvolle Tipps für das (Kamera-)Spiel mit der Natur
- und die Arbeit des Fotografen mit der digitalen Aufnahme.
"Digitale Naturfotografie in der Praxis" ist
jedoch mehr als ein rein technisches Buch für Anwender, das
Unterschiede zwischen Halb und Vollformat, 6- und
16-Megapixel-Bildern und ISO-Einstellungen von 100 bis 800
erklärt. Neben unzähligen technischen Ratschlägen ist Pölkings
Buch auch ein Reiseführer mit Tipps für die Arbeit und den
Aufenthalt vor Ort - und nicht zuletzt sogar Abenteuerbuch,
das die Erlebnisse bei der Entstehung der über 300
beeindruckenden Fotografien spannend umschreibt.
(]NA) Hessische/Niedersächsische
Allgemeine, 12.4.2006
8.
Pressestimme
Fünf Sterne
Endlich
- Die digitale Kompetenz vom Altmeister!
Und er hat es
wieder getan. Fritz Pölking bleibt seinem Ruf als eifrigster
Perfektionist in der deutschen Naturfotoszene treu und führt den
Leser in die neue heile Welt der digitalen Bilder ein. Noch vor
wenigen Jahren ein eingefleischter Dia-Fotograf, erklärt er hier
eindringlich seinen logischen Wechsel in die Welt der Pixelbilder.
Und dies geschieht auf so überzeugende Weise, dass eigentlich
selbst dem letzten Zweifler nach dem Studium, die analoge Kamera
nicht mehr wirklich viel Freude bereiten kann.
Wer nun jedoch ein
praxisorientiertes Lehrbuch für Photoshop erwartet, sei gewarnt.
Dies wollte Fritz Pölking sicher nicht erreichen. Er stellt
vielmehr seinen eigenen professionellen Workflow dem Leser zur
Verfügung und verweist eher nebenbei und wenig ausführlich auf
das konkrete Handling mit Photoshop. Im Vordergrund stehen einmal
mehr die praktischen Hinweise zum Umgang mit der Ausrüstung und
der Digitalkamera inklusive der offensichtlichen Vorteile der
neuen Technik im Vergleich zur analogen Praxis. Dies gelingt sehr
gut, wenngleich ich mir persönlich in manchen technischen
Aspekten etwas mehr Tiefgang erwartet hätte.
Etwa die letzten 2/3
des Buches machen bildgewaltige Foto- und Reisetipps aus, die
chronologisch von Januar bis Dezember einem engagierten Fotografen
die Suche nach passenden Zielen erleichtert. Man erhält eine
Menge hilfreicher Daten, die bei Interesse an den dargestellten
Locations eine eigene Reiseplanung deutlich vereinfachen dürfte.
Besonders positiv möchte ich auch die hohe Druckqualität des
Buches erwähnen, die man in dieser Form von Pölking noch nicht
kannte. Man hat stellenweise das Gefühl einen schweren Bildband in
der Hand zu halten, welches die Lust auf eigene Erlebnisse mit der
Digitalkamera noch steigert.
Das Ziel der Lesermotivation erreicht
der Autor daher mit Bravour. Leider werden die meisten Leser
dennoch ein wenig Resignation verspüren. Herr Pölking präsentiert
sich, wie gehabt, als Vollblutprofi, dem scheinbar nahezu
unbegrenzte Mittel für Equipment und weltweite fotografische
Touren zur Verfügung stehen. Als Amateur oder selbst
ambitionierter Hobbyfotograf, kann man hier nur resignierend auf
das eigene Urlaubs- und Sparkonto schauen, vor allem, wenn man
sich die enormen Wertverluste der Digitaltechnik ins Gedächtnis
ruft.
Fazit: Das Buch erhält von mir 5 Sterne, weil es aufklärt,
anregt, Spaß macht und kein anderer Profifotograf so ehrlich und
missionarisch Einblicke in den Profialltag gewährt. Hut ab, ein
lohnendes und sehr schönes Werk!
Pingolin,
Amazon.de
7.
Pressestimme
Die Natur auf einem
Chip
Seit 1951 ist der Grevener
Fritz Pölking mit der Kamera unterwegs, um die Natur in all
ihren vielfältigen Facetten künstlerisch abzulichten.
Angefangen hat er mit Schwarz-Weiß-Bildern, weil damals ein
Farbfilm einfach zu teuer war. Doch das änderte sich, bald
gehörte die Farbfotografie zum Standard. Um druckfähige
Bilder zu produzieren, nutzten Pölking und seine Kollegen
Diafilme: „Dadurch wurden die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten
der Naturfotografen drastisch eingeschränkt", erklärt
Pölking in dem Vorwort seines neuen Buches: Das beschäftigt
sich mit der digitalen Fotografie. „Jetzt haben wir endlich
wieder die volle Kontrolle über unsere Fotografie
erhalten", freut sich Pölking über die neuen
technischen Möglichkeiten.
„Digitale Naturfotografie in
der Praxis" ist Lehrbuch, Werkstattbuch, Abenteuerbuch
urid Bildband in einem. Es zeie die Unterschiede zwischen
Halb- und Vollformat,
zwischen 6, 8, 10, 12 und 16 Megapixel-Bildern. Auch kann man an den
extra groß abgedruckten Beispielfotos erkennen, wie gut Bilder werden,
wenn man sie mit 100, 200, 400 oder 800 ISO-Einstellungen
belichtet.
Dieses Buch ist eine unentbehrliche Hilfe
für jeden Naturfotografen, der in das Abenteuer „Digitale
Fotografie" eingestiegen ist oder einsteigen will und begeistert
zusätzlich für die Naturfotografie durch Bildbeispiele aus dem
Kreislauf des Jahres mit vielen Tipps und Entscheidungshilfen.
Es zeigt die Wege,
zur professionellen Qualität, gibt unzählige Informationen zur
Ausrüstung, zur Bildspeicherung, zur Datensicherung und ist ein
Lehrbuch und ein zuverlässiger Führer durch und für alles
Digitale.
-pbe-
Westfälische Nachrichten, 21.4.2006
6.
Pressestimme
Reise
nach Digitalien
Ganz oder gar nicht, sagte sich
Deutschlands Altmeister der Tierfotografie und sagte vor gut
zwei Jahren ohne Wehmut
dem Diafilm adieu.
Seither fotografiert er nur noch digital und
von seinem Weg in die wunderbare Welt der Pixel berichtet er nun in
einem opulenten Buch, das Bildband, Erfahrungsbericht und Lehrbuch in
einem sein will.So richtig glücklich war Fritz Pölking mit dem Diafilm
wohl nie, und tatsächlich hat das Medium ja auch, wenn man's genau
bedenkt einige Nachteile: Belichtungsfehler werden nicht verziehen, das
Kontrastbewältigungsvermögen hat enge Grenzen, die
Lichtempfindlichkeit - hohen Qualitätsanspruch vorausgesetzt - auch.
Filme sind zudem teuer, empfindlich gegenüber Röntgenstrahlen und
selbst bei der Entwicklung im Labor besteht die Gefahr, dass die
Früchte langer Arbeit durch technische Pannen ruiniert werden. Hinzu
kommt vor allem für Profis das leidige Problem, der wertvollen
Originale, die man einerseits hüten muss wie einen Schatz, andererseits
aber schweren Herzens immer wieder zwecks Veröffentlichung im Original
oder im technisch schlechteren Duplikat herausrücken muss, denn
schließlich sollen die Bilder ja den Lebensunterhalt sichern.
So ist es durchaus
nachvollziehbar, dass für so manchen Fotografen die
mittlerweile recht ausgereifte Digitaltechnik zur verlockenden
Alternative wurde und zweifellos zunehmend wird. Hoher
Belichtungsspielraum, weitgehende Möglichkeiten, Farbgebung und
Kontrast zu beeinflussen, potenziell beliebige, verlustfreie
Kopierbarkeit der Daten, direkte Erfolgskontrolle vor Ort, keine
Angst vor Röntgengeräten an Flughäfen, keine Kosten für
Filme und Entwicklung - das alles sind gewichtige Argumente, die
letztendlich auch Fritz Pölking bewegten, dem Diafilm Tschüss
zu sagen und sich euphorisch ins fremde Digitalien aufzumachen.
Von seinen Beweggründen, seinen
Überlegungen und Argumenten berichtet er in „Digitale
Naturfotografie in der Praxis". Nachvollziehbar beschreibt
er seine Arbeitsweise und - das ist zweifellos wichtig zu
beachten - betont, dass er im Buch seine ganz persönliche
Geschichte des „Umstiegs" und die auf seine Arbeitsweise
abgestimmten Abläufe beschreibt. Die funktionieren offenbar -
nichts ist schließlich überzeugender als der Erfolg.
Gleichwohl gibt es auch andere, vielleicht effektivere
Herangehensweisen an das Thema „digitale
Naturfotografie". So hängt Pölking die Latte für die
Ausrüstung relativ hoch. Zehn bis zwölf Megapixel sollte die
Kamera schon bieten und auch die Objektive müssen, selbstredend
bei so einer Kamera, vom Feinsten sein. Für Profis kann man den
Standard ohne Abstriche gelten lassen. Das Budget so mancher
Amateure wird das aber sprengen, und die werden den
Ausführungen zwar ehrfurchtsvoll folgen, im schlimmsten Fall
aber anschließend fälschlicherweise überzeugt sein, dass
Naturfotografie erst nach gewaltigen Investitionen Sinn und
Spaß macht. Glücklicherweise bietet das Buch aber neben der
Beschreibung der Ausrüstung, die Fritz Pölking für
empfehlenswert hält, auch noch zahlreiche Anregungen für die
digitale Arbeit drinnen und draußen. Viele der fotografischen
Tipps sind für Digitalfotografen ebenso interessant wie für
die, die nach wie vor dem Film den Vorzug geben.
Alle Schritte werden zwar
anschaulich mit Bildbeispielen illustriert. An manchen Stellen
würde man sich aber beispielsweise anhand von Bildschirmfotos
eine Verdeutlichung des Gesagten wünschen, das ohne diese
besonders für Einsteiger nicht immer nachvollziehbar ist oder
teilweise auch zu oberflächlich bleibt. So wird das ganz
bestimmt zentrale Thema der Bildarchivierung in wenigen
Absätzen allenfalls angerissen, auch die ebenso bedeutende
RAW-Bearbeitung kommt relativ kurz.
Breiten Raum - nämlich 144 der 224
Seiten - dagegen nimmt das letzte Kapitel ein. Hier
werden, unterteilt in Monate, zu den jeweiligen Jahreszeiten
interessante Fotoreiseziele mit den jeweiligen Motiven
beschrieben und mit zahlreichen Bildern illustriert. Adressen,
Anlaufstellen für weiterführende Informationen machen diesen
Teil des Buches zu einem spannenden, weltweiten Reiseführer
für Naturfotografen und allein dieser Teil, der wiederum für
Digital- wie Film-Fotografen gleichermaßen interessant ist, mag
für viele Grund genug sein, das Buch zu kaufen. Ganz zum
Schluss folgt noch, etwas unmotiviert angehängt, eine nicht
bebilderte Schritt für Schritt-Anleitung für den digitalen
Verlauffilter und die digitale Schärfendehnung.
Digitale Naturfotografie in der
Praxis ist Werkstattbericht, Abenteuerbuch, Bildband und
Reiseführer. Den Lehrbuchanspruch erfüllt es nur begrenzt. Es
ist aber für Naturfotografen sicher eine sehr gute Ergänzung
zu weiterführender Spezialliteratur beispielsweise über
Photoshop oder die RAW-Konvertierung.
Hans-Peter
Schaub, Naturfoto, Heft
5/2006
5.
Pressestimme
Landschaften
und Tiere 'einfangen' - Lehrbuch für digitale Fotografie
Neue und unbekannte
Reiseziele, Wege zur professionellen Qualität und Praxistipps -
das sind die The men, - mit denen sich der Autor Fritz Pölking
in seinem Buch „Digitale Naturfotografie in der Praxis"
beschäftigt. Und beim Stöbern im Buch fallen dem Betrachter
wunderschöne Beispiele auf, die Tiere, Pflanzen oder
Landschaften zeigen.
Aufnahme, Photoshop,
die digitale Dunkelkammer, Bilder entzerren, stürzende Linien
vermeiden, Farben und Kontrast verbessern - Pölking beschreibt
sehr anschaulich und anhand vieler Beispiele, worauf der
Hobby-Fotograf achten sollte. Und selbst der Profi entdeckt an
mancher Stelle einen nützlichen Tipp für die Arbeit.
Datenanhänge, kalibrieren, das digitale Archiv, der
Kontaktbogen als Arbeitsmittel, Sensor reinigen, Split- und
Polfilter an der Kamera oder im Photoshop zu benutzen, ist ein
weiterer Themenbereich von Pölking. Und außerdem geht er auf
die Sicherheit unterwegs, Sicherheit zu Hause, wie Bilder
umbenennen ein. Tipps und Informationen zur digitalen Fotografie
draußen: Wo und wie kann ich Fischadler fotografieren,die zehn
Meter vor mir Beute machen? Im Land des wie derentdeckten
Elfenbeinspechtes. { Die besten Plätze für Superfotos in
Florida. Winter im Bayerischen Wald - wie machen sich digitale
Kameras in der Kälte?
Wo, wann und wie
kann ich eine Million Fledermäuse fotografieren? Wie und wo
fotografiert man Geister? Was ist die beste Zeit und was sind
die besten Plätze im Pantanal? Wege zu Libellen im Morgentau.
Die besten Plätze, um Kraniche in Deutschland aufzunehme. Wo
und wann fotografiert man. 30 000 Kraniche und 50 000
Gänse? Wie fotografiert man am besten 250 Meter unter der Erde?
Was bringen der Yellowstone Nationalpark und der Bayerische Wald
im Frühjahr? Wie macht sich die digitale Fotografie auf einer
Fotosafari durch Kenia? Wie macht man Superfotos? 10 Tipps für
Nahaufnahmen: 10 Tipps für Landschaften, 10 Tipps für
Tieraufnahmen, 10 Tipps für Reisefptos. Welche Digitalformate
reichen für welche Bildgrößen. Alle Reiseziele mit Plätzen,
wo man hin sollte, wie man reist und unterkommt und Tipps für
die Arbeit vor Ort. All diese Fragen beantwortet der Autor auf
224. Seiten, Großformat 24 x 31 cm, damit man sehen kann, wie
weit die Qualität von Datensätzen im großen Druckformat
reicht. Mit über 300 neuen, digitalen Fotos, aufgenommen mit
6.3, 8.2, 11.l, 12.8 und 16.7, Megapixel-Kameras; damit man
erkennen kann, wie viele Pixel man wirklich braucht.
paz.
Peiner Allgemeine, 19.4.2006
4.
Pressestimme
'Digitale
Naturfotografie in der Praxis" ist Lehrbuch,
Werkstattbuch, Abenteuerbuch und. Bildband in einem.
Es erklärt den Workflow draußen und drinnen. Es zeigt die
Unterschiede zwischen Halb- und Vollformat, zwischen 6, 8 10,
12 und 16 Megapixel-Bildern.
Auch kann man an
den extra groß abgedruckten Beispielfotos erkennen, wie gut
Bilder werden, wenn man sie mit 100, 200, 400 oder 800
ISO-Einstellungen belichtet.
Dieses Buch ist eine unentbehrliche Hilfe für jeden
Naturfotografen, der in das Abenteuer „Digitale
Fotografie" eingestiegen ist oder einsteigen will, und
begeistert zusätzlich für die Naturfotografie durch
Bildbeispiele aus dem Kreislauf des Jahres mit vielen Tips und
Entscheidungshilfen.
Es zeigt die Wege zur professionellen Qualität, gibt
unzählige Informationen zur Ausrüstung, zur Bildspeicherung,
zur Datensicherung und ist ein Lehrbuch und ein zuverlässiger
Führer durch und für Digitalien. Zusätzlich werden viele
interessante Reiseziele für Naturfotografen gezeigt und für
jedes gibt es Informationen und Tips für die Ar beit und den
Aufenthalt vor Ort. Auch wird beschrieben, wo und wie man die
Tiere und andere Motive finden kann. Mehr zum Buch findet man
unter www.poelking.de
UeNa
- Kreiszeitung Elmshorn & Pinneberg, 12.4.2006
3.
Pressestimme
Der
Kreislauf des Jahres
'Digitale
Naturfotografie in der Praxis' heißt ein soeben im
Kilda-Verlag erschienener Band, der Lehrbuch, Werkstattbuch,
Abenteuerbuch und Bildband in einem darstellt.
Er erklärt nicht nur den Workflow draußen und drinnen, er
zeigt auch die Unterschiede zwischen Halb- und Vollformat,
zwischen 6- und 16-Megapixel-Bildern.
Doch auch wer sich nicht in die Geheimnisse professioneller
Naturfotografie einweisen lassen, sondern einfach
atemberaubende Naturaufnahmen aus dem Kreislauf des Jahres
genießen will, wird seine Freude an dem Band haben.
Eßlinger
Zeitung, 8./9. April 2006
2. Pressestimme
Der
Fotograf Fritz Pölking gehört ohne Frage zur Spitzengruppe
der 'Tier und Naturfotografen' und hat mit originellen und
einzigartigen Aufnahmen immer wieder auf sich aufmerksam
gemacht.
Eine ganze Reihe von Büchern sind von ihm erschienen, welche
er teilweise auch in Kooperationen mit Kollegen
veröffentlichte.
Neu erschienen ist unter dem Titel 'Digitale Naturfotografie
in der Praxis' ein Buch mit vielen Fotos, welches gleichzeitig
auch als Lehr- und Weiterbildungsbuch verwendet werden kann.
Die Fotografie steht im Mittelpunkt und wer etwas über die
'Verlängerungsfaktoren' bei der Belichtung und mit der damit
verbundenen Qualität wissen will, wird hier eine Antwort
erhalten.
hwd,
VISUELL Online, www.piag.de
1. Pressestimme
Was wirklich wichtig ist
Es
war immer so
und wird sich auch
zum Glück nicht ändern. Alle Bücher von Fritz Pölking sind
in ihrer unterhaltsam geschriebenen Art immer kurzweilig und
verständlich zu lesen. Stets kann der Leser sicher sein,
durch die Lektüre weitere Unterstützung auf dem langen Weg
zu professioneller Qualität in der Naturfotografie zu
erhalten.
Der aufmerksame Leser bekommt auch in Fritz Pölkings neuestem
Buch “Digitale Naturfotografie in der Praxis” genau die
Tips und Basisinformationen, die mit Sicherheit wieder viel
wertvolles Lehrgeld sparen helfen und jedem Naturfotografen,
egal ob Fortgeschrittener oder Anfänger, eine optimale
digitale Arbeitsweise ermöglichen.
Im Gegensatz zur analogen Fotografie muss sich der (angehende)
Digitalfotograf erst einmal mit vielen neuen Begriffen und
technischen Gegebenheiten herumschlagen. Wer bisher um
Computer einen großen Bogen machte, hat es sicher beim
Umstieg nach Digitalien doppelt schwer. Aber wer sich erst
einmal eingearbeitet hat, der wird schnell die letztendlich überwiegenden
Vorzüge der digitalen Fotografie schätzen lernen.
Das neue Buch des Altmeisters der Naturfotografie kommt also
genau zur richtigen Zeit. Alle wichtigen Bereiche der
digitalen Naturfotografie werden anschaulich erläutert.
Wieviel Pixel brauche ich, wie hole ich die maximale Qualität
aus meinen Bildern? Wie bearbeite und archiviere ich? Dabei
steht im MIttelpunkt, sich eben nicht zum Sklaven der Technik
zu machen, sondern durch optimierte Arbeitsabläufe so viel
Zeit wie möglich für Exkursionen in der Natur zu gewinnen.
Nebenbei ist dieses empfehlenswerte Buch nicht nur ein
Lehrbuch, sondern auch Bildband und Abenteuerbuch zugleich.
Geordnet nach Monaten stellt Pölking mit zahlreichen neuen
Fotos auch ausführlich lohnende Reiseziele für
Naturfotografen vor.
Christoph
Becker
www.naturbilder.de
|